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So wächst’s am besten: Haarpflege für zukünftige Spender:innen

So wächst’s am besten: Haarpflege für zukünftige Spender:innen

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 Tipps & Tricks für gesundes Haar – damit dein Zopf bereit ist für den guten Zweck 

Warum gute Pflege wichtig ist 

Du denkst, es ist nur ein Haarschnitt? Nope. Es ist Empowerment in Zopfform. Damit dein Zopf am Ende auch wirklich verarbeitet werden kann, braucht’s vor allem eins: gesundes, kräftiges Haar. Und das entsteht nicht über Nacht – sondern durch Pflege, die funktioniert, ohne kompliziert zu sein. 

Weniger Waschen, mehr Pflegen 

Tägliches Haarewaschen klingt vielleicht nach „ich tu was Gutes“, aber: das stresst dein Haar. Zweimal pro Woche reicht in der Regel völlig – am besten mit einem milden Shampoo ohne Silikone. Deine Kopfhaut wird's lieben, und dein Haar kann sich zwischen den Wäschen regenerieren. 

Hitze nur, wenn’s sein muss 

Föhn, Glätteisen, Lockenstab – alles schön und gut, aber bitte nicht täglich. Hitze schädigt die Haarstruktur. Wenn’s mal sein muss: Hitzeschutz nicht vergessen. Besser noch: Haare öfter an der Luft trocknen lassen. Klingt unspektakulär – wirkt aber Wunder. 

Bürsten statt reißen 

Knoten mit Gewalt rausreißen? Keine gute Idee. Besser: Mit einer grobzinkigen Bürste oder einem Detangler von unten nach oben entwirren. Das schont das Haar und verhindert Haarbruch – besonders bei nassem Haar, das besonders empfindlich ist. 

Deine Ernährung macht den Unterschied 

Gesundes Haar kommt nicht nur aus der Flasche – sondern aus der Küche. Proteine, Zink, Eisen, gesunde Fette – all das unterstützt dein Haarwachstum von innen. Tipp: Haferflocken, Hülsenfrüchte, Nüsse, Wasser – das ist quasi dein Haarpflege-Smoothie. 

Stress abbauen – für dich und dein Haar 

Dauerstress? Lässt die Haare nicht nur grau werden, sondern im schlimmsten Fall auch ausfallen. Gönn dir Pausen. Schlaf. Bewegung. Auch eine regelmäßige Kopfmassage mit einem pflegenden Öl hilft – gegen Verspannung und für gute Durchblutung der Kopfhaut. 

Regelmäßiger Spitzenschnitt = schneller wachsen? 

Klingt widersprüchlich, stimmt aber: Wer regelmäßig die Spitzen schneiden lässt, hat länger etwas von seinem Haar. So bleibt es gesund, bricht nicht ab und sieht gepflegt aus – das A und O für eine hochwertige Haarspende. 

Sag deinem Friseur Bescheid 

Wenn du weißt, dass du deine Haare spenden willst: Sprich’s frühzeitig an. Viele Friseur:innen wissen dann besser, wie sie schneiden, bündeln und helfen können – oder sind sogar Partner-Salons von haare-spenden.de. 

Dein Haar kann Leben verändern 

Am Ende ist es nicht „nur ein Zopf“. Es ist Mut. Unterstützung. Würde. Und das beginnt mit dir – und deiner Entscheidung, dein Haar wachsen zu lassen, um jemand anderem zu helfen

Du willst’s konkret wissen? Dann klick dich rein und sieh, wie deine Haare helfen können. 

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